Das Zelt
Immer wieder gerne vergessen, aber eigentlich das Wichtigste in einer Darstellung, zumindest wenn man vorhat mit zu Lagern. Denn das Zelt ist das Dach über dem Kopf und die Heimstatt für die Marktzeit.
Lagertaugliche Zelte unterscheiden sich in einigen Punkten von den handelsüblichen Campingzelten. Sowohl was das Material, als auch den Aufbau angeht. So verfügen die meisten Zelte nicht über einen Zeltboden. Wenn man also keine nassen Füße bekommen möchte, muss man sich auch was für den Boden überlegen. Aber bleiben wir beim Zelt.
Idealerweise ist es groß genug, dass man selber, alle die zu einem gehören und die Ausrüstung Platz in ihm finden. Kleine Zelte, gerne A-Zelt nach ihrer Form genannt, sind die einfachste Art des Zeltes. Geformt wie ein Hausdach und etwas länger als 2m findet man als Erwachsener problemlos Platz in ihnen. Bei 2 wird es schon enger oder kuscheliger. Sie sind relativ günstig in der Anschaffung und eignen sich zum Ausprobieren ideal.
Größere Zelte zeichnen sich vor allem durch ein Merkmal aus, einen oder mehrere Mittelmäste. Preislich und vom Platzangebot her gibt es hier kaum Grenzen. Allerdings, je größer ein Zelt ist, desto schwieriger ist es in der Regel aufzubauen UND es braucht entsprechend mehr Platz zum hinstellen. Daher raten wir immer dazu, das Zelt sowohl an den tatsächlichen Platzbedarf und die Darstellung anzupassen. Ein einfacher Knecht in einem Doppelmaster alleine ist einfach unpassend und führt auch beim Aufbau zu Platzproblemen.
Wir unterstützen gerne bei der Auswahl des passenden Zeltes. Und der Aufbau geht auch zusammen viel einfacher vonstatten.